Deutscher Gewerkschaftsbund

Miniatur Rentnerpaar steht auf Goldmünzen
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Be­richt der Ren­ten­kom­mis­sion: We­der Fluch noch Se­gen

Die Rentenkommission hat heute ihren Abschlussbericht zur Zukunft der Rente vorgelegt. Der DGB trägt den Bericht im Großen und Ganzen mit, hat aber in einigen Punkten Vorbehalte. Beim Rentenniveau haben die Gewerkschaften ein Sondervotum abgegeben, in dem sie deutlich machten, dass das Niveau von heute 48 Prozent als definitive Untergrenze festgelegt werden muss. Zur Pressemeldung

Frau hält Tafel mit Schriftzug "Rente"
DGB/Bjoern Wylezich/123rf.com
Alterssicherung

Ab­schluss­be­richt der Ren­ten­kom­mis­sion: Fra­gen und Ant­wor­ten

Die Kommission "Verlässlicher Generationenvertrag" hat sich auf einen groben Fahrplan für die Rente geeinigt. Was sind die zentralen Inhalte? Wo sind die Forderungen der Gewerkschaften erfüllt, wo gibt es Widerspuch? Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengestellt. weiterlesen …

Hand eines Kindes und Hand eines älteren Mannes
DGB/David Pereiras Villagrá/123rf.com
Abschlussbericht der Kommission "Verlässlicher Generationenvertrag"

Die Aus­ein­an­der­set­zung um star­ke Ren­te geht wei­ter!

Der DGB fordert eine ausreichende Versorgung im Alter und bei Erwerbsminderung. Um dafür einen breit getragenen gesellschaftlichen Konsens zu erreichen, hat der DGB in der Rentenkommission mitgearbeitet. Wir haben hier zahlreiche Vorschläge für eine gute Alterssicherung, wissenschaftliche Expertisen, und die praktischen Erfahrungen aus den Betrieben eingebracht. weiterlesen …

Familie mit mehreren Generationen lacht in die Kamera
DGB/Mark Bowden/123rf.com
Bericht zur Rentenpolitik in Deutschland

Neue Si­cher­heit für al­le Ge­ne­ra­tio­nen

Für eine gute Rente braucht es eine hohe Erwerbsbeteiligung, gute Entgelte, gesunde Arbeitsbedingungen und sichere Übergänge vom Erwerbsleben in die Rente. Der vorliegende Bericht umfasst nicht nur unsere Position für eine gute Rente, sondern auch viele gute Argumente, warum sie notwendig, gerecht und finanzierbar ist. weiterlesen …

Tagung

Neu­start in der Ren­ten­po­li­tik – vom Men­schen her den­ken

Worum sollte sich die Politik bei der Rente vor allem kümmern? Was sind die größten Probleme? Diese und weitere Fragen diskutiert das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) in Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) auf einer Fachtagung am 5. Juni in Berlin.

DGB/goodluz/123RF.com
Gu­ter Lohn und Gu­te Ar­beits­be­din­gun­gen sind ent­schei­dend – auch für die Ren­te

Rund 140 Menschen besuchten am 6. Juni die rentenpolitische Fachtagung „Neustart in der Rentenpolitik - Vom Menschen her denken“ in Berlin. Die Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Gewerkschaft und Politik diskutierten über eine Anpassung des Rentensystems an einen sich verändernden Arbeitsmarkt. Deutlich wurde unter anderem: Sozialpolitik kann nicht alles auffangen. Entscheidend sind gute Arbeitsplätze mit guten Löhnen.

DGB/Simone M. Neumann

Die Positionen des DGB zur Rentenpolitik

Lächelnde junge Frau umarmt lächelnde alte Frau
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Die ge­setz­li­che Ren­te wie­der stär­ken

Nach einem langen Arbeitsleben müssen die Menschen im Alter gut von ihrer gesetzlichen Rente leben können. Wer diesen Grundsatz aufweicht verletzt das Gerechtigkeitsempfinden der Menschen und gefährdet den sozialen Frieden in unserem Land. weiterlesen …

Logo Claim DGB-Rentenkampagne: Rente muss für ein gutes Leben reichen
DGB

Ren­te: Den Sink­flug stop­pen!

Die gesetzliche Rente schwächen und auf private Vorsorge setzen: Das war Anfang der 2000er Jahre die Idee der Politik. Seitdem ist das Rentenniveau um etwa zehn Prozent gesunken und wird – wenn alles bleibt, wie es ist – bis 2045 um weitere 13 Prozent fallen, auf unter 42 Prozent. weiterlesen …

Video


DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach bewertet die Ergebnisse der Rentenkommission
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Rentenkommission

Flyer "Rente mit Zukunft"

Kurs­wech­sel bei der Ren­te: Was jetzt pas­sie­ren muss
Weißer Text "Rente mit Zukunft" auf rotem Grund
DGB
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften wollen den Sinkflug der gesetzlichen Rente stoppen. Mit unserer Kampagne "Rente muss reichen" haben wir erreicht, dass die Politik sich bewegt. Wir haben erreicht, dass die Frage einer guten Alterssicherung wieder politisch diskutiert wird. Die neue Bundesregierung ist die ersten Schritte gegangen. In unserer Broschüre "Rente mit Zukunft" zeigen wir, wie es jetzt weitergehen muss.
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DGB-Stellungnahme zum Entwurf des RV-Leistungsverbesserungs- und Stabilisierungsgesetzes (Rentenpaket I)

Dokument ist vom Typ application/pdf.

DGB-Stellungnahme zum "Rentenpaket I" - Entwurf eines Gesetzes über Leistungsverbesserungen und Stabilisierung in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungs- und Stabilisierungsgesetz): "Der Gesetzentwurf ist in seinen Grundzügen und in wesentlichen Teilen zu begrüßen. In einigen Details und insbesondere bei der Finanzierung muss jedoch nachgebessert werden."

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So­zi­al­wahl: Warum DGB wäh­len?
Teaser Sozialwahl 2023 Astronaut mit Briefumschlag ohne Text
DGB
Warum ist es wichtig, bei der Sozialwahl den DGB und seine Gewerkschaften zu wählen? Wir liefern euch Antworten!
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Mit falschen Zah­len für hö­he­res Ren­ten­al­ter
Miniatur-Figuren laufen an einem Zahlenstrahl Richtung "100"
DGB/Hyejin Kang/123rf.com
Missverständliche Aussagen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), eine unbedachte Aussage von Kanzler Scholz und ganz viel Interessenspolitik vermengt mit einer Fachkräftedebatte – und schon ist die Schlagzeile fertig, ein höheres Rentenalter sei alternativlos.
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Wei­te­re Ver­bes­se­run­gen bei der Ren­te nö­tig
Älteres Paar schaut aus dem Fenster
DGB/marina113/123rf.com
In 2022 gab es Verbesserungen bei der Rente, aber auch kleine Rückschritte auf dem Weg zu einem stabilen und angehobenen Rentenniveau. In 2023 geht es nun darum das Rentenniveau dauerhaft zu stabilisieren und Rentenkürzungen zu verhindern.
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Was än­dert sich 2023?
Hand zeigt auf Würfel mit Jahreszahl 2023
DGB/fokusiert/123RF.com
Auch 2023 gibt es Neuerungen, die Arbeitnehmer*innen, Versicherte und Leistungsempfänger*innen betreffen. Das Bürgergeld wird erstmals eingeführt und auch beim Kindergeld und in der Rente gibt es wichtige Änderungen. Was sich sonst noch ändert und was Sie künftig beachten müssen, haben wir in einem Überblick zusammengestellt.
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Fünf Grün­de ge­gen ein spä­tes Ren­ten­ein­tritts­al­ter
Älterer Mann und ältere Frau im Gespräch während Arbeit vor Bildschirm
Colourbox
Wegen der demografischen Entwicklung will die Bundesregierung das Rentenalter bis Ende des Jahrzehnts von einst 65 auf dann 67 Jahre erhöhen. Eine Erhöhung auf 70 Jahre, wie sie von Vertreter*innen der Wirtschaft vorgeschlagen wird, lehnt der DGB strikt ab. Das hat gute Gründe.
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Ren­te und Hin­zu­ver­dienst: lücken­lo­se so­zia­le Ab­si­che­rung nö­tig
Älterer Mann beim Ausputzen einer Wand
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Neben der Altersrente soll künftig unbegrenzte Erwerbsarbeit möglich sein. Das Arbeitseinkommen begründet aber keine Leistungsansprüche bei Krankheit und Verlust des Arbeitsplatzes. Das birgt erhebliche finanzielle Risiken für die Betroffenen und beschädigt letztlich die Kombirente als Instrument für den Übergang.
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